Friday, March 2, 2012

Black Serenade

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Black Serenade

Tuno Negro

Spanien 2001

Produktion: Iberoamericana Films/ Lolafilms/Telecino

Produzent: Andr�s Vicente G�mez

Regie und Buch: Vicente J. Martin, Pedro L. Barbero

Kamera: Carlos Su�rez

Musik: Alex Martinez

Schnitt: Juan Carlos Arroyo

Darsteller: Silke Hornillos Klein (Alex), Jorge Sanz (Edu), Fele Martinez (Victor), Enrique Vill�n (Teo), Maribel Verd� (Arancha), Eusebio Poncela (Don Justo), Patxi Freytez (Trucha), Sergio Pazos (Alacr�n)

L�nge: 98 Min.

FSK: ab 18

Anbieter: e-m-s

DVD: Widescreen 1,85:1; Dolby Digital 5.1; Deutsch, Spanisch; Untertitel: Deutsch; Interview-Featurette, Making-Of, Trailer.

Die Universit�t von Salamanca wird von einem geheimnisvollen Serienm�rder heimgesucht, der mit seinen Opfern zuvor in einem Internet-Chat Kontakt aufnimmt. Alex, eine Studienanf�ngerin, beginnt mit Recherchen �ber die Mordf�lle und entdeckt das den Verbrechen zugrunde liegende Muster: Regelm��ig nach dem Examen werden die schlechtesten Absolventen zur Zielscheibe des Killers, der offensichtlich im Auftrag eines "Minnes�nger"Geheimbundes handelt. Der Schl�ssel zur L�sung des Falles versteckt sich in den r�tselhaften Fresken in einem Raum einer Kathedrale, die Alex f�r eine Geschichtsarbeit analysieren soll. "Black Serenade" ist ein unorigineller B-Movie-Aufguss der hinl�nglich bekannten Teenie-Slasher-Geschichte. Mit Hilfe von leidlich r�tselhaften mittelalterlichen Mythen, billigen Schockeffekten und einigen erotischen Szenen soll offensichtlich die Aufmerksamkeit des Zuschauers geweckt werden. Doch trotz dieser dramaturgischen Bem�hungen der Filmemacher erreicht der Film in keinerlei Hinsicht die Dichte und Spannung seiner Vorbilder, wie z.B. Wes Cravens "Scream"-Trilogie. Somit d�rfte der entt�uschende Film allerh�chstens f�r eingefleischte Fans des Genres von Interesse sein.

Michael Staiger

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